Wie die Schwob AG mit Primeo Energie vom freien Gasmarkt profitiert 

Tradition und Innovation, heimatverbunden und weltgewandt: Das ist die Leinenweberei Schwob. In ihrem Werk in Burgdorf stellt sie exklusive Textilien für Hotels, Gastronomien, Kliniken und Residenzen her. Zudem betreibt sie schweizweit ein Netz an Wäschereien. Und für diese nutzt sie Gas von Primeo Energie. 

Text: Viktor Sammain  | Bilder: Reviu, Schwob AG

Die Schwob AG und Primeo Energie verbindet eine enge Partnerschaft. Schon seit vielen Jahren bezieht das Textilunternehmen mit Sitz in Burgdorf Strom von Primeo Energie. Ende 2023 ging Schwob auch beim Gas auf den freien Markt und entschied sich für einen Liefervertrag mit Primeo Energie. "Wir hatten bereits beim Strom sehr gute Erfahrung mit Primeo Energie gemacht. Daher war es für uns naheliegend, auch beim Gas wieder zusammenzuarbeiten", sagt Stephan Hirt, Geschäftsführer und Miteigentümer der Traditionsweberei.  

Innovativ und heimatverbunden: in Burgdorf stellt die Schwob AG Luxustextilien für anspruchsvolle Kunden in aller Welt her

Führende Herstellerin hochwertiger Textilien

Wie Primeo Energie, verbindet auch die Schwob AG Tradition und Innovation auf beispielhafte Weise. Die Geschichte der Luxusweberei reicht zurück bis ins Jahr 1872. Heute gehört die Schwob AG zu den weltweit führenden Herstellerinnen hochwertiger Textilien für Hotellerie, Gastronomie, Kliniken und Residenzen. Hinzu kommt eine Reihe an Wäschereien, verteilt über die gesamte Schweiz. Und genau in diesen wird das Gas von Primeo Energie eingesetzt - rund 2000 Megawattstunden pro Jahr.  "Das Gas brauchen wir einmal zum Trocknen der Wäsche mittels Gas-Trockner, und für die Erzeugung der Prozesswärme mittels Gasbrenner”, erklärt Stephan Hirt.  

Bei so grossen Mengen spielen die Kosten eine umso wichtigere Rolle. Und so kann für Unternehmen, die mindestens 150 Megawattstunden im Jahr verbrauchen, der Wechsel von der Grundversorgung in den freien Gasmarkt ein lohnender Schritt sein. Stephan Hirt kann dies bestätigen. "Wir haben die Rechnung gesehen und sofort erkannt, dass es auf dem freien Gasmarkt wirklich preiswerter ist", sagt er. 

Edle Textilien für Hotels, Restaurants, Kliniken und Residenzen: Die Schwob AG bedient anspruchsvolle Kunden weltweit. Mehr über das Unternehmen und seine Produkte erfahren Sie hier. 

Hier gelangen Sie zur Website der Schwob AG

Dabei bietet der Gasliefervertrag mit Primeo Energie neben den reinen Kostenvorteilen auch Planungs- und Versorgungssicherheit. "Für uns war matchentscheidend, dass es keine Einbussen bei der Versorgung gibt", so Hirt. Und noch etwas war für ihn wichtig: die Möglichkeit, bei Primeo Energie Biogas zu kaufen. "Das neue CO2-Gesetz stellt neue Anforderungen an uns hinsichtlich der Dekarbonisierung. Daher ist Biogas für uns ein wichtiges Thema und Primeo Energie kann uns auch hier Lösungen bieten." 

Gute Partnerschaft: Stephan Hirt, Geschäftsführer der Schwob AG, und Nadine Lienhard, Leiterin Geschäftskundenvertrieb Primeo Energie

"Innovativ und progressiv" 

Nadine Lienhard ist als Leiterin Geschäftskundenvertrieb von Primeo Energie für die Schwob AG zuständig. "Als innovative und progressive Firma hat die Schwob AG als eine der ersten Firmen die Möglichkeiten des freien Gasmarkts genutzt", sagt sie. Die finanziellen Einsparungen könne die Weberei nun auch auf die Kunden herunterbrechen.  

Ob sich der Schritt auf den freien Gasmarkt für ein Unternehmen lohnt, ist immer vom jeweiligen Fall abhängig. "Wenn eine Firma sich dafür interessiert und uns anfragt, analysieren wir die Situation, wir schauen die Verbräuche an und vergleichen die preisliche Situation aktuell und in Zukunft", erklärt Nadine Lienhard und ergänzt: "Wir sind immer gerne dabei, Unternehmen auf dem Weg in den freien Gasmarkt zu begleiten."

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